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Shen ist der Geist des Herzens. Er lebt dort und fühlt sich dann wohl, wenn viel Blut im Herzen ist. Das Blut produziert die Milz, unser Verdauungsorgan. Und wenn die Milz richtig gut produziert, gibt es viel Blut im Körper und alle Organe fühlen sich wohl, und alle Geister, die in den Organen leben, fühlen sich auch wohl.

Wie in einer vollen Badewanne suhlen sie sich in dem warmen Blut und würden nicht im Traum daran denken, sich unwohl zu fühlen. Ebenso geht es unserem Shen. Shen kann man auch als ‚Lebensfreude‘, als ‚Sinn des Lebens‘, als ‚das, worum es eigentlich geht‘ übersetzen. Oft kommen Patienten zu mir und erzählen mir, wie schlecht es ihnen geht, dass sie überhaupt keine Freude am Leben haben, dass sie sich zu nichts aufraffen können, dass sie wissen, dass sie ihren Job wechseln sollten, weil ihnen der jetzige überhaupt keinen Spaß macht, oder dass sie seit Jahren in einer Beziehung leben, die sie sehr unglücklich macht, sie aber keine Energie haben, an der Beziehung zu arbeiten oder sich zu trennen. So wurschteln sich viele, viele Menschen durchs Leben, ohne Shen, schauen einfach, dass sie, nachdem sie morgens aufgestanden sind, es irgendwie durch den Tag schaffen, und eigentlich sehnen sie schon in der Früh das abendliche Bett herbei. Nach unserer westlichen Medizin haben diese Patienten eine Depression, nach der Chinesischen Medizin zumeist eine müde Milz mit unterschiedlichen Anteilen von Feuchtigkeit, Hitze und Schleim. Wenn mich ein solcher Patient ansieht und sagt: „Was soll ich tun?“, dann sage ich ihm: „Vergessen Sie einmal Ihre Depression. Denken Sie einmal überhaupt nicht an all das, was Sie in Ihrem Leben verändern sollten oder möchten. Chinesisch sind Sie einfach erschöpft, Ihre Mitte ist erschöpft. Veränderung kostet Energie, die Sie derzeit nicht haben. Sehen Sie Ihre Depression wie eine riesige Mauer, vor der Sie stehen. Sie blicken die Mauer hinauf und denken sich: ‚Da komm ich nie und nimmer drüber!‘ Vergessen Sie die Mauer! Drehen Sie sich um und gehen Sie in die andere Richtung. Gehen Sie. Und eines Tages, irgendwann, werden Sie feststellen, dass Sie diese hohe Mauer weit hinter sich gelassen haben!“
Drehen Sie sich um und kümmern Sie sich einfach um Ihre Mitte! Um Ihren Körper, nur um Ihren Körper. Wenn es dem Körper so richtig gut geht, wird der Geist zurückkehren! Der Shen ist das Tüpfelchen auf dem ‚i‘, wenn so wirklich alles im Körper passt.

Es gibt keinen
Weg ins Glück.
Glück ist der Weg.

Buddha


Besinnen Sie sich auf alles, was der Mitte guttut, angefangen von einem warmen Frühstück über regelmäßiges warmes Essen, über das Weglassen von Zucker und Milchprodukten, über das bewusste Reduzieren von tierischem Eiweiß (wie Eier, Wurst, Fisch und Fleisch), über gut atmen, indem Sie zum Beispiel täglich Yoga machen, über gut schlafen, über den Wind abbauen und vermeiden, über den Hun entspannen … Das reicht erst einmal! Damit sind Sie vorerst voll beschäftigt! Da bleibt Ihnen keine Zeit mehr, über Ihre Wehwehchen nachzudenken! Bringen Sie Regelmäßigkeit in Ihren Tagesablauf! Der Körper soll lernen, dass er sich auf Sie verlassen kann.



Man kann sich dem Shen auch von der anderen Seite nähern, und das ist eine ganz typische Seite des Menschen: Indem man über den Shen nachdenkt. Aber viel Denken schwächt die Milz, viel Denken ist anstrengend, Sie müssen all Ihre Gedanken ja erst einmal verdauen (können). Also die Voraussetzung, dass Sie über Shen nachdenken, ist, dass Sie lieb sind zu Ihrer Mitte, zu Ihrer Milz. Eine müde Milz macht müde Gedanken. Shen kann man eben auch als Lebensfreude übersetzen. Wenn man so richtig strahlt, hat man Shen, Lebensfreude, Spaß am Leben. Viele nähern sich ihrer fehlenden Lebensfreude, indem sie darüber nachdenken, warum sie ihnen fehlt. Wieso bin ich nicht glücklich? Was bedeutet überhaupt Glück? Was ist der Sinn des Lebens? Was ist der Sinn meines Lebens? Die großen Fragen! Sie sind mittlerweile so groß, dass sich sehr viele Menschen damit befassen und auch sehr viele Menschen gut davon leben, dass sie für andere nachdenken, was denn der Sinn des Lebens der anderen ist. Es gibt mittlerweile eine eigene Glücksforschung, die einerseits mit dem Mikroskop nach den Glück machenden Faktoren im Körper sucht, andererseits zu Menschen geht, die glücklich sind, und sie einfach fragt, warum sie glücklich sind; auch zu Menschen, die unglücklich sind – da muss man bei uns meist nicht weit gehen –, und sie fragt, was sie glücklich machen würde. Und so gibt es die Glückshormone, die unzähligen Ratgeber, die unzähligen Bücher, die das Glück beschreiben wollen und zu wissen vorgeben, was Glück ist, und Programme entwickeln, die glücklich machen, Statistiken, die zeigen, wo wer glücklich ist und wo nicht. Meist hat Glück in unserem westlichen Alltag nicht viel Platz und Raum, weil wir die Zeit gar nicht haben, glücklich zu sein. Oft ist glücklich sein ein reines Zeitproblem und wird auf den Urlaub verschoben. Oft freuen sich Menschen schon das ganze Jahr auf ihren Urlaub, weil sie dann ja glücklich sind ... Und ist man im Urlaub glücklich? Selbst wenn: Genügt es, vier bis fünf Wochen im Jahr glücklich zu sein? Glück wird oft mit Sinn in Zusammenhang gebracht. Man ist dann glücklich, wenn man einen Sinn in dem sieht, was man tut, in einer Beziehung, in seinem Leben. In dem Wort Sinn steckt das Wort Sinne drin, unsere fünf Sinne. Auch sinnlich lässt sich ableiten. Vielleicht kann man sich am besten an den Sinn des Lebens annähern, wenn man einfach seinen Sinnen folgt, so wie es das Tier tut, um aus einer gefährlichen Situation herauszukommen und zu Nahrung zu gelangen und sich fortzupflanzen. Seine Sinne wieder erleben heißt, seiner Natur wieder näher kommen, sich selbst wieder spüren, seine Instinkte wieder wahrnehmen und ihnen folgen. Sinn kann man vielleicht dann finden, wenn man seine Sinne einmal gut durchputzt, wenn man schaut, dass man alle fünf Sinne beisammen hat und sich und seine Umgebung mit allen Sinnen gut und bewusst wahrnimmt. Das funktioniert dann, wenn wir endlich unseren Schleim und unsere Feuchtigkeit loswerden.

 


Es wird kein Zufall sein, dass man heute so viel über den Sinn nachdenkt. Viel über etwas nachdenken bedeutet, dass es uns sehr beschäftigt, und das wiederum heißt, dass wir es noch nicht gefunden haben. Unsere heutige westliche Lebensform mit Stress, der wenigen oder falschen Bewegung und der ‚verschleimenden Nahrung‘ führt dazu, dass wir müde sind, ‚verschleimt‘, dass wir nicht klar sind, unsere Sinne getrübt, und das führt zu müden, verschleimten, getrübten Gedanken. Wenn man in einem solchen Zustand, ohne klare Sinne, über den Sinn des Lebens nachdenkt, was soll da herauskommen? Ich fasse meine Gedanken jetzt einfach einmal ein bisschen provokant zusammen:
    Es gibt keinen Sinn im Leben! Wenn, dann gibt es nur einen Sinn in Ihrem Leben! Das, was für den einen sinnvoll ist, ist für den anderen vollkommen sinnlos! Vielleicht werden Sie den Sinn dann finden, wenn Sie aufhören, über den Sinn nachzudenken! Denken Sie an das Beispiel mit der Mauer: Auch die Sinnfrage ist eine riesige, hohe Mauer, vor der Sie stehen und verzweifelt hochblicken. Vergessen Sie die Mauer, gehen Sie in die andere Richtung und irgendwann werden Sie merken, dass die Mauer weit hinter Ihnen liegt, dass Sie ohnehin schon längst ein sinnvolles Leben leben.

 


    Denken Sie an Kinder: Sie wollen immer das Spielzeug, das der andere hat. So ist es mit dem Sinn und auch mit dem Glück: Wir wollen immer das, was der andere hat. Wir glauben, dass der, der viel Geld besitzt, auch viel Glück hat. Wir denken, dass der, der einen anderen Job hat, viel mehr Sinn in seinem Leben findet. Aber überlegen Sie einmal: Wahrscheinlich denkt ein anderer über Sie genauso! Sie hätten ja so viel Glück, Sie hätten ja diese wunderbare Familie, diesen wunderbaren Mann, das wunderschöne Haus, diesen tollen Job und die Urlaube verbringen Sie immer dort und dort!

 


    Es gibt Wichtigeres im Leben, als glücklich zu sein! So lange Sie darüber nachdenken, wie Sie glücklich werden können, werden Sie nicht glücklich. Mit Glück verhält es sich ungefähr so wie mit dem Ausspruch: „Sei spontan!“ Keiner kann auf Kommando spontan sein! Keiner kann auf Kommando glücklich sein! Es gibt viele Faktoren, die es uns erleichtern, glücklich zu sein, wie zum Beispiel fehlende materielle oder finanzielle Sorgen, eine gute Beziehung, ein gutes Zuhause, aber Garantie fürs Glück gibt es nicht. Daher: Vergessen Sie einfach das Glück! Es gibt einen wunderschönen Ausspruch von Konfuzius: Sorge dich nicht um die Ernte, sondern um die richtige Bestellung deiner Felder! Leben Sie Ihr Leben so gut wie möglich, in all den Kleinigkeiten und Details, essen Sie regelmäßig gut, seien Sie gut zu Mensch und Tier, seien Sie gut zu Ihrer Umwelt, machen Sie Ihre tägliche Arbeit gut und wälzen Sie keine Sorgen wegen dem Morgen oder wegen Dingen, die Sie sowieso nicht in der Hand haben. Die Ernte hängt von so vielen Faktoren ab, wie Wind und Wetter, Sonne und Regen, ob Vandalen daherkommen oder eine Straße über Ihr Feld gelegt werden soll. All das können Sie heute noch nicht wissen. Also machen Sie einfach Ihre Arbeit, so gut Sie es können und regelmäßig, und die Ernte wird sich von ganz alleine einstellen. ‚Sich Sorgen machen‘, ‚Angst haben‘ heißt chinesisch ein Zuviel an Emotionen und das schädigt unsere Mitte und den glatten Fluss im Körper. Wenn man sich Sorgen macht (oder machen möchte ...), soll man sich doppelt und dreifach um seine Mitte kümmern, soll man ganz besonders lieb sein zu seiner Milz, da die Sorge die Emotion der Milz (wenn’s mehr in das Grüblerische geht) oder der Lunge (wenn’s mehr in das Ängstliche geht) ist. Wenn man richtig Angst hat, muss man sich doppelt und dreifach um seine Niere kümmern, da die Angst die Emotion der Niere ist, und das bedeutet, viel und regelmäßig schlafen (der Rat „Schlaf einmal darüber!“ ist ein weiser Rat!) und den Rücken, speziell den Lendenbereich, sowie das Becken und die Beine immer gut warm halten.

 


    Kümmern Sie sich um sich selbst UND um andere. Oft macht dieses viele Denken über Sinn und Glück ‚ganz blöd im Kopf‘. Das viele Beschäftigen mit sich und seinem persönlichen Glück bringt nicht viel, wenn man darüber die anderen vergisst, seine Mitmenschen, seine Familie. Die Frage des Glücks und des Sinns des Lebens kann sowieso nie für einen Menschen alleine beantwortet werden. Der Mensch definiert sich durch andere Menschen zum Menschen. Durch sie erkennt er, wo er steht, wer er ist, und ein guter Ansatz ist es, sich einmal um andere zu kümmern, um auch in Bezug auf seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse klarer zu sehen. Mich persönlich macht es glücklich, wenn ich jemand anderen glücklich mache, weil es ihm zum Beispiel durch meine Behandlung, durch das Gespräch mit mir viel besser geht, und komischerweise fühle ich mich dann auch viel besser ...


    Vergessen Sie das Glück, aber erinnern Sie sich an Ihre Träume! Im Schamanismus gibt es den Spruch „Sag mir deine Träume und ich sage dir, wer du bist.“ Erinnern Sie sich an die Zeit, als Sie noch Träume hatten. Oder vielleicht haben Sie jetzt noch Träume. Und wenn nicht, warum? Weil man nicht träumen darf? „Irgendwann muss man ja einmal erwachsen werden! Man muss in der Realität leben! Das sind ja alles Hirngespinste! Wach endlich auf! Das Leben ist kein Traum, das Leben ist eben so!“ Wer spricht da zu Ihnen? Sie selbst? Ihr tiefstes Inneres? Oder vielleicht Ihre Mutter, die sehr früh ihre eigenen Träume verloren hat? Oder Ihr Vater, der im Leben auf so vieles verzichten musste wegen der Kinder ...?! (Und der sowieso nie träumen durfte, er musste ja erwachsen werden, die Stimme seines Vaters ...) Wir, die wir hier im Westen, in der westlichen Welt, in Mitteleuropa, leben, haben das unschätzbare und in der Menschheitsgeschichte bisher einzigartige Glück, in Wohlstand und oft sogar im Überfluss zu leben. Wir sehen und erleben gar nicht, wie gut es uns geht. Wenn wir, hier in Österreich oder Deutschland oder der Schweiz, fallen, wie tief können wir fallen? Wir haben ein dichtes soziales Netz, das uns auffängt, wenn wir krank werden, das uns Geld gibt, wenn wir keine Arbeit haben. Was kann uns also passieren, rein materiell? Warum nicht seine Träume leben? Warum nicht seine Ideale der Jugend ausgraben und leben? Was riskieren Sie wirklich? Wie viel Ihres Lebens ist ‚einfach weitermachen‘ aus Pflichtbewusstsein, aus Angst davor, was die Schwiegermutter sagt oder die Kinder, aus Prestigegründen? Vergessen Sie niemals Ihre Träume! Oft genügt es schon, an seine Träume zu denken, dass man unbewusst lächeln muss und sich der Shen nach langer Zeit wieder einmal zeigt. Ihre Träume sind Ihre Träume, ganz egal, wie real oder irreal (in den Augen der anderen), Ihre Träume gehören nur Ihnen!

 


Ich möchte es chinesisch noch auf den Punkt bringen:
•    Glück bedeutet, Shen zu besitzen.
•    Der Sinn des Lebens kann bedeuten, so viel und so oft wie möglich Shen zu haben.


Shen zu haben bedeutet zu strahlen, und was kann es Schöneres geben, als so viel und so oft wie möglich zu strahlen?
Zum Thema Glück möchte ich Ihnen eine Geschichte aus einem Bilderbuch meines Sohnes Daniel, das er zu seinem 2. Geburtstag von einer lieben Freundin geschenkt bekommen hat, erzählen. Das Buch heißt ‚Herr Flo sucht das Glück‘ (Friederike Wilhelmi und Andrea Hebrock, ars edition): Herr Flo, ein Floh, wanderte von einem Tierpelz zum nächsten. Irgendetwas passte nie. Eines Tages landete er in einem Bärenfell und er spürte sofort, dass er diesmal ein besonderes Plätzchen gefunden hatte. „Warum fühle ich mich hier so wohl?“, fragte sich der Floh und beschloss, das herauszufinden. „Warum lächelst du schon so früh am Morgen?“, fragte er den Bären. „Vielleicht weil ich mich auf den schönen Tag freue“, antwortete der Bär. „Aber woher willst du wissen, dass der Tag schön wird?“, fragte Herr Flo. „Hmm!“, brummte der Bär nachdenklich. „Wenn der Tag nicht schön wird, kann ich mit dem Lächeln ja wieder aufhören.“ Und so begleitete der Floh den Bären durch den Tag und wunderte sich, dass der sich an den kleinsten Kleinigkeiten erfreuen konnte. Er sang und tanzte, sammelte mit Freude Beeren und aß sie dann mit Genuss. Später kamen sie an einem Berg vorbei, bei dem viele Bären und Bärinnen mit Aktentaschen und grimmigen Gesichtern eilig herumliefen. „Was machen die hier?“, fragte Herr Flo. „Die arbeiten“, antwortete der Bär. „Sie sehen aber nicht so aus, als würde es ihnen Spaß machen“, meinte Herr Flo. „Stimmt“, sagte der Bär. „Sie arbeiten auch viel zu viel.“ „Und warum?“, fragte Herr Flo. „Um sich immer mehr Dinge kaufen zu können, die sie gar nicht brauchen“, antwortete der Bär und stapfte weiter ... Weiter hinten in dem Buch wurde Herr Flo auch einfach glücklich, und weil er glücklich war, strahlte er es aus und auf einmal stand die schöne Flohdame aus seinen Träumen vor ihm. Und Herr Flo wurde rot – rot wie die Liebe. „Glück ist eben ansteckend!“
Finden Sie Ihren Shen und wenn Sie ihn gefunden haben, lassen Sie andere an ihm teilhaben!


Ihr Kräuterdoktor Weidinger

Dr. Georg Weidinger

Dr. Georg Weidinger

Georg Weidinger geboren 1968 in Wien, studierte Medizin an der Universität Wien, Doktorat 1995, Traditionelle Chinesische Medizin und Akupunktur (unter anderem bei Dr. François Ramakers, Prof. Dr. med. et Mag. phil. Gertrude Kubiena, Dr. Gunter R. Neeb), Diplom 2003, klassisches Klavier und Kompos...
Kommentare  
# Cornelia Koch 2016-04-26 11:29
Hallo Herr Weidinger,
auf dem Weg in den Urlaub las ich Ihren interessanten Artikel über den Shen. Ich habe mich sehr gefreut über das, was Sie dort beschrieben haben. Ich interessiere mich derzeit sehr für Ayurveda und Ihre Tipps passten direkt für mich, was die Pflege der inneren Mitte angeht. Ich habe mir einige Notizen dazu gemacht und versuche, sie zu beherzigen. Schön fand ich auch Ihre eingebrachten Sprüche zum Glück! :-) Ich werde Ihre Zeitung sicherlich wieder kaufen und bin gespannt, von Ihnen zu lesen.
Alles Gute für Sie.
Sonnige Grüße
Cornelia Koch
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