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Jeder Mensch ist hin und wieder mit belastenden Stresssituationen, unangenehmen Emotionen oder nicht enden wollenden Gedanken konfrontiert. Im Sport, der Natur, durch Psychotherapie, Freundschaften und Familie suchen wir nach Ausgleich, Harmonie oder Antworten auf Sinn- und Lebensfragen.

Auch eine regelmäßige Meditationspraxis kann zur Psychohygiene und persönlichen Entwicklung beitragen. Sie erlaubt uns tief in die eigene Erfahrungswelt einzutauchen und uns selbst besser kennen zu lernen. Mitunter heißt es, Meditation sei ganz einfach und völlig unkompliziert. Es gäbe kein ‚Richtig’ und kein ‚Falsch’ und man müsse sich bloß auf den Prozess des Meditierens einlassen. Das stimmt zwar, allerding nur bedingt. Wer in seinem Leben schon einmal intensive Gefühlszustände wie Ärger, Eifersucht oder Traurigkeit erlebt hat –und sehr viele Menschen können davon ein Lied singen– weiß, dass es eine immense Herausforderung sein kann durch diese durchzugehen. Sich wiederholende Gedanken nehmen bisweilen eine regelrecht besetzende, lästige Gestalt an, die es zu überwinden oder akzeptieren gilt. Dabei ist es essentiell zu e-r-s-p-ü-r-e-n, wo unser aktives, mutiges Handeln gefragt ist und in welchen Momenten eine geduldige Selbstakzeptanz zu mehr Gelassenheit führen kann. Um das zu e-r-l-e-r-n-e-n ist es empfehlenswert hilfreiche Hinweise erfahrener Meditationslehrer zu berücksichtigen und eventuelle Fallen unseres Verstanden zu erkennen.

Katharina Kleinrath

Katharina Kleinrath

Katharina Kleinrath lebt in Wien und hat Religionswissenschaften mit Schwerpunkt Indologie an der Universität Wien absolviert und mehrere Jahre Seminare zu den Weltreligionen, zu Achtsamkeitsmeditation sowie den Masterlehrgang „Spirituelle Begleitung in der globalisierten Gesellschaft“ an der D...
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# Claudia 2016-08-31 21:15
Selbstvertrauen, Ängste lösen
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