nayphimsex

Durch die wachsenden Erkenntnisse über die transgenerationelle Weitergabe von Traumata – und auch von Resilienz, muss man wohl sagen – sowie aus systemischer Arbeit und neueren Verfahren wie Aufstellungsarbeit (Familienaufstellungen, Systemaufstellungen) haben sich therapeutische und sogenannte spirituelle Erfahrungen und Weisheit einander angenähert.

Auf mein Visionboard für 2023 habe ich einen Magazinausschnitt mit den beiden Worten „helles Köpfchen“ geklebt. Doch das hilft nicht immer, wie ich feststellen musste.

In den vergangenen Tagen kam dieselbe Botschaft, die offenbar auf Seine Heiligkeit Dalai Lama zurückgeht, dreimal zu mir: durch meinen Lehrer Norman Fischer, der in einem Dharma-Vortrag im Jahr 2005 darüber gesprochen hat.

Nach einigen Jahren ohne Jugend in meinem Haus komme ich nun in den Genuss, wieder in die Erlebniswelt junger Menschen eintauchen zu dürfen. Und ich kann gar nicht glauben, wie schnell sich manche Dinge in nur relativ kurzer Zeit verändern können.

Jedes Jahr starteten wir mit neuen Vorsätzen für das neue Jahr. Doch wie oft halten diese „New Year's Resolutions“ tatsächlich, bis das neue Jahr beginnt? Gar nicht! Es ist also Zeit für etwas Neues, und hier kommen meine Tipps für einen bewussten Start ins neue Jahr.

Ist das denn alles voneinander getrennt? Natürlich nicht, aber wir können es als sehr voneinander getrennt erleben und damit unglücklich sein. Ich erinnere mich noch, wie ich begann, den Begriff „Arbeit“ unter die Lupe zu nehmen: Was alles ist Arbeit?

Diese zwei Begriffe, „Friedfertigkeit“ und „ein gutes Wort einlegen“, scheinen aus der Mode gekommen zu sein. Wie denkt ihr darüber? Sprechen Lehrer mit ihren Schülerinnen und Schülern, jungen und älteren, altersgemäß über die Kunst, Beziehungen einzugehen, zu führen und zu halten?

Für meine Mutter ist Katar ja ein Vergnügungspark für Menschen, die ihren Anstand mit Gürteln der besonderen Art bestücken. Und die Welt echauffiert sich aktuell tatsächlich auch über ein „Kleidungsstück“ für die Liebe.

Möglicherweise ist dies mein Lieblingsthema, da ich in meinem Leben außer den zu uns Menschen gehörenden Schwellenerfahrungen – unter anderem schwierige Geburt, Umzüge, Krankenhaus und Kinderheim, Scheidung der Eltern, Unfall mit Nahtoderfahrung – also Gelegenheiten „en masse“ hatte, zu sterben und wieder aufzuerstehen.

Bislang habe ich ja mit kaum merklich angehobenem rechten Mundwinkel auf das Thema „Körperkult“ reagiert. Dass ich damit einer Verallgemeinerung aufgesessen bin, durfte ich heute lernen.

Ich fühle mich wirklich geehrt, dass ich so viele sprechende Männer um mich habe – Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Und diese Regel ist vor allem aus gesundheitlichen Gründen wichtig.

Was ist unsere tiefste Angst? Warum verwenden wir Menschen das Potenzial unseres Intellekts, Reichtums, unserer Identität und Lebenszeit darauf, „Gerätschaften“ herzustellen (Rüstungsindustrie), um uns gegenseitig zu töten (Kriegsführung)?

Natürlich waren oder sind das nicht DEUTSCHE Tugenden, sondern deutsche Begriffe, um Geistesqualitäten auszudrücken. Aber was sind solche Qualitäten anderes als Tugenden, auch dies ein aus der Mode gekommenes Wort.

Wer eine Reise tut, hat etwas zu erzählen. Meistens läuft das auf Erlebnisse der exotischen Art hinaus, doch auch die kleinen Beobachtungen schärfen die Wahrnehmung für die Welt im Großen und den Menschen im Kleinen.

Wenn ich „Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg“ lehre – wobei der Begriff „lehren“ erläutert werden muss –, dann beginne ich immer mit meiner Erfahrung, dass Menschen sehr unterschiedlich definieren, wo ihre Grenze überschritten, also Gewalt angewendet wurde.

Ein Post in einer buddhistischen Facebookgruppe weckte kürzlich mein Interesse: Innerhalb von wenigen Tagen erhielt er rund 8.000 Likes und 200 Kommentare, die fast ausschließlich aus Herzchen, Blümchen oder Ikons, die ein „Danke“ ausdrücken sollen, bestehen. Was ist da los?

Eigentlich bestehen Heilung, Verständigung, Befreiung von Sucht und in die Irre führendem Denken immer aus derselben Maßnahme: dem oder der anderen, der Beziehung zu etwas – zum Job, zum Partner, zur Religion – Raum zu geben.

Der Herbst ist da. Einige Tage war es schon sehr kalt, und fast hat man die Tage voller Hitze vergessen. In den Medien geht es nur noch um die steigenden Energiepreise und wie teuer alles in der Zukunft wird.

Ich bin sicher, darüber schon einmal gesprochen oder geschrieben zu haben. Jedoch drängt es mich heute, es wieder zu tun. Ich glaube fest daran, dass wir Teile in uns tragen, die wir so gut verstecken, wie wir nur können – das meiste davon ist uns unbewusst.

Wer glaubt, dass ein Kindergeburtstag nur ein überschaubares Spektrum an Gesprächsthemen bietet, irrt. Kürzlich fand ich mich in einer Unterhaltung über kulturelle Aneignung wieder – und nein, das Motto der Feier war nicht „Cowboy und Indianer“.

Vor ein paar Tagen fiel es mir gleichsam wie Schuppen von den Augen: Welche Wesen sind in unseren Gesellschaften befugt, die politischen Vertreter*innen ihrer Interessen zu wählen? Und vor allem: Wer ist nicht befugt bzw. in der Lage dazu?

7th Conscious Connection of the IQBC – 18., 25. und 1. September 2022, 20.00 Uhr (Berlin, Amsterdam, Paris). Die siebte CC besteht aus drei Sessions. Thema ist „The Nine Phases of Qi Cultivation“ mit Gastreferent*in B. Leavitt.

Wir beobachten eine seit Jahren zunehmende Verkürzungswut in der Sprache. Als hätten wir chronisch weniger Zeit, dürften weniger Raum als früher einnehmen.

Seit dem 19. Jahrhundert gibt es nun schon den Buddhismus im deutschsprachigen Europa, in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Offizielle Schätzungen sprechen von zusammen rund 160.000 westlichen Buddhisten in diesen Ländern.

Um informiert zu sein, lesen viele die Nachrichten. Was kann man tun, wenn einen die Nachrichten traurig machen? Naturkatastrophen, Kriege und Pandemien lösen oft negative Gefühle in uns aus. Der Dharma-Lehrer Tenzin Peljor Bhikshu antwortet. 

Offenheit hat immer eine helle und eine dunkle Seite. Meine Erfahrung ist, dass die helle bei Weitem überwiegt, weil sie Nähe und dadurch Verbundenheit schafft. Für mich persönlich war das immer ein Selbstläufer, trotz Warnungen.

Als Erstes natürlich die Ankunft in dieser quirligen, alten Stadt: Am Flughafen die Bar mit dem lang gestreckten Tresen, daran stehend oder sitzend eine Mischung aus italienisch sprechenden Geschäftsleuten, Arbeitern und Arbeiterinnen, reisenden Erwachsenen und ein paar Jugendlichen und Kindern.

Die „6th Conscious Connection“ wurde von letzter Woche auf heute, 20. Juli verschoben. B Leavitt ist unser Gast und stellt die Praxis „Die neun Phasen der Qi Kultivierung“ vor.

Ich gebe es zu: Schon allein die Aussicht auf Temperaturen über 40 Grad lähmen mich – körperlich wie gedanklich. Doch glücklicherweise habe ich kleine Helferlein, die mich immer wieder unterstützen.

Eigentlich wollte ich ja über das Thema Bewertungen schreiben, doch nun wurde in den Raum gestellt, dass ich eventuell überfordert sein könnte. Was mich im Grunde doch wieder zum Bewerten bringt.

Wir befinden uns im Monat Juli. Ausgelöst durch den Krieg in der Ukraine, ist die Inflationsrate in Deutschland mächtig angestiegen. Alles ist teurer geworden. Jeder muss jetzt wieder den Gürtel enger schnallen, ist sparsamer und vielleicht ein wenig geiziger als sonst.

Mein Tag hat heute mit einem Podcast über Diversity begonnen. Und da ich ja bekanntermaßen an Serendipität glaube, bin ich dankbar für diese Inspiration. Und schummle mich nicht mehr um ein Thema herum, das mich seit Wochen umtreibt.

Dieser Text ist besonders für alle die geschrieben, die sich von der Betrachtung, die der Titel suggeriert, angesprochen fühlen. Ich glaube, ich habe vor Jahren schon einmal einen Blogtext dazu geschrieben, möchte es aber erneut tun. Warum?

Wer sein Herz öffnet und vertraut, geht immer das Risiko ein, enttäuscht oder wieder verlassen zu werden. Andererseits ist ein Leben ohne Nähe und Vertrauen eine einsame Angelegenheit.

Die Erste Noble Wahrheit lautet: Das Leben ist Leiden. Ist das nun eine mangelhafte Übersetzung, ist es Ausdruck eines letztlich doch tiefsitzenden Pessimismus oder gibt es eine Tiefgründigkeit in dieser Aussage, der wir nachgehen sollten?

Mein Friseur hat ja keine große Freude mit mir, weil ich meine Haarfarbe in diesem Salz-und-Pfeffer-Ton behalten möchte. Doch kürzlich ist mir aufgefallen, dass selbst die bunteste Haarfarbe nicht ausreicht für eine positive Erscheinung.

Weitere Beiträge ...

Unterkategorien

Gemeinsam machen wir den Unterschied Unterstutze uns jetzt 1