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Gar nicht so einfach, ein deutsches Wort für Mind-Set zu finden. Gesinnung klingt irgendwie vorgestrig, Bewusstsein ist meines Erachtens ein wenig zu hoch gegriffen. Wie auch immer: Es ist kompliziert.

Zu mir zu kommen ist manchmal gar nicht so leicht. Wie geht das eigentlich, dieses Zu-mir-Kommen, und warum tut das gut? Und was heißt das eigentlich – zu mir zu kommen?

„Vielfalt erhalten“ - In der Bevölkerung herrscht ein großes Bewusstsein dafür, dass Tiere, etwa Elefanten, schützenswert sind.

Rituale sind ein Thema, über das man dicke Bücher schreiben kann. Sie verschwinden aus unserem Leben, so wie die Pausen verschwinden. Dabei sind sie so wichtig, wenn wir uns selbst nicht verlieren wollen.

Wer voller Ablehnung für etwas ist, der wird ärgerlich, wütend und zornig, weil er im Außen nicht das bekommt, was er für richtig (idealistisch) hält.
Der Buddhismus empfiehlt nicht zufällig den Weg durch die Mitte aller Gegensätze (Ideale, Extreme).

Die wichtigen Veränderungen in unserem Leben werden uns oft erst bewusst, wenn sie schon eine Weile her sind. Dann schauen wir zurück und sehen, wo unser Leben einen anderen Lauf genommen hat.

Was ist das überhaupt: Befreiung? Und schließen wir dabei auch ein, dass wir uns, wenn es um „richtige“ Befreiung gehen soll, auch von Annahmen über den Begriff und von Missverständnissen befreien müssen?

Das Missfallen abschaffen statt lieben zu wollen ist ein Weg der Unmöglichkeit in der Polarität. Die Gefallsucht fürchtet fortlaufend, nicht mehr zu gefallen, anderen oder sich selbst. Nimm Gefallen und Missfallen bewusst in Dein Herz.

Stille, Langsamkeit und Ruhe werden uns zunehmend fremd. Es fällt uns schwer, einfach nur ruhig zu sein. Wir sind innerlich wie aufgezogen. Das ist das Resultat dessen, wie wir unser Leben führen.

Bewusst durch die Gefühle einer Krise zu gehen, ist ein Bewusstseinssprung. Ängste in Liebe zu wandeln, ist Wandlung. Und dann schau, wie sich Dein Leben im Außen wandelt. Krisen sind kein Zufall.

In vielen Bildungseinrichtungen wird eine unglaubliche Angst vor Lehrern, Professoren und Prüfungen erzeugt. Kaum jemand widmet sich diesem „krankmachenden“ Phänomen, weil über Ängste nicht gesprochen wird.

Das Leben nimmt wieder Fahrt auf. So würden es bestimmt jene ausdrücken, die sich in den vergangenen Wochen extrem ausgebremst gefühlt haben. Bei mir ist es eher so, dass ich schon wieder auf die Bremse steigen möchte.

Ohne die eigenen vier Wände zu verlassen die Welt entdecken. Immer mehr Websites bieten genau dies an. So kann man sich von zu Hause aus auf eine kleine Tour über den Globus begeben.

In Zeiten, in denen wir unsere Gesundheit und Zukunft vermehrt durch einen Virus bedroht sehen und wir an vielen Tagen aufs Wesentliche zurückgeworfen werden, fällt es leichter, sich mit neuen Lebensweisen zu beschäftigen.

Vesakh ist das höchste buddhistische Fest. Zelebriert werden die Geburt, die Erleuchtung und der Eingang Buddhas ins Paranirvana, d.h. sein endgültiges Erlöschen. Wegen Covid-19 wurden jedoch alle großen Feierlichkeiten dieses Jahr abgesagt.

Zwar gibt es Lockerungen der Maßnahmen seitens der Regierung, die Pandemie beeinflusst jedoch weiter unser tägliches Leben. Wichtig ist es, Solidarität zu zeigen. Vertreter aller großen Weltreligionen zeigen es vor und beten gemeinsam für eine bessere Zukunft.

Manchmal schaue ich auf mich selbst und was ich gerade schaffe und habe nur das Gefühl, dass das Leben an mir vorbeirennt, während andere die Dinge mit Leichtigkeit erledigen.

Im Grunde habe ich diese erst gelernt, als ich mich zu einer Ausbildung im Gruppenleiten angemeldet hatte, die den Namen „Themenzentrierte Interaktion“ hatte.

Sämtliche Schulen und Universitäten auf der ganzen Welt haben ihre Türen wegen des Corona Virus geschlossen. In dem buddhistischen Tempel Wat Molilokayaram in Bangkok wird der Unterricht mit Masken fortgesetzt.

Als ich das zum ersten Mal hörte, empfand ich es schon alleine deshalb als Bedrohung, weil es das Ende einer Ära ankündigte. Und der veränderungsunwillige Stier will eben immer alles gleich haben. Doch jetzt sehe ich das anders.

Laut einer Studie der Umweltorganisation “Ocean Conservancy”, ist Thailand eines der fünf Länder, die für 50 Prozent des gesamten Plastikmülls in den Ozeanen verantwortlich sind. Diese Mönche starteten eine Initiative um dem ein Ende zu setzen.

Vor einigen Tagen verwendete ich in einem inspirierenden Gespräch die Metapher „Nadelöhr“. Damit wollte ich zum Ausdruck bringen, dass wir Menschen mit dem belastenden Thema „Corona-Pandemie“ durchs Nadelöhr müssen.

Wissenschaftler weltweit arbeiten an einer medizinischen Lösung und auch Politiker versuchen mit verschiedenen Hilfspaketen für Firmen, wie für Einzelpersonen, die aus der Corona-Krise resultierende Wirtschaftskrise, so gut wie möglich abzufedern. Dennoch: Diese Krise fordert uns auf vielen Ebenen. 

Während den Corona-Schutzmaßnahmen haben neben Schulen und Universitäten auch buddhistische Vereine geschlossen. Viele Gemeinschaften haben jedoch begonnen ihre Angebote als Videos zur Verfügung zu stellen oder auch online Live-Events durchzuführen.

Das Coronavirus hat uns noch immer fest im Griff. Viele versuchen sich abzulenken, mit Bastelversuchen oder mit einer neuen Serie. Die Angst und der Stress bleibt jedoch bei vielen Menschen erhalten. Man sehnt sich nach Entspannung – einfach mal den Kopf freibekommen.

Ich habe einen Freund, der lange Jahre mit den südafrikanischen Buschmännern gelebt hat. Und er ist kein Mann der vielen Worte, auch wenn er über seine Erlebnisse und Erkenntnisse ein Buch geschrieben hat. Er beweist, wie wenige Worte es braucht, um auf den Punkt zu kommen.

In den Tag hinein leben ist momentan fast unmöglich. Angst, Stress und Einsamkeit sind während einer Quarantäne noch stärker ausgeprägt. Der individuelle Tagesablauf sollte sich aufgrund der Quarantäne jedoch nicht stark verändern, lieber sollte man die alltäglichen Muster beibehalten und nach vorne blicken.

Ich nehme an, dass es den meisten so geht wie mir, falls sie den Virus nicht haben oder glauben, ihn nicht zu haben: Sie erleben Stunden und Minuten, vielleicht sogar Tage, an denen vieles fast normal scheint. Normal oder sogar schöner. Jedenfalls tun wir so.

Auf der ganzen Welt haben sich bereits über 800.000 Menschen mit Corona infiziert. Während wir versuchen mental mit dem Virus klarzukommen und uns mit Online-Angeboten und Fitnessübungen ablenken, nutzen Tiere die Menschenleere um neue Abenteuer zu erleben.

Während ich mich beim Spaziergang gegen den eisigen Wind stemme, fällt mir der Roman „Gut gegen Nordwind“ ein, der für einen Kollegen vor Jahren ein ziemlicher Erfolg war. Und durchaus im Trend liegt, sieht man sich die Kommunikation in Social Distancing-Zeiten an.

Die Corona Krise stellt viele von uns vor noch nie dagewesene Herausforderungen. Wir sind mit einer Situation konfrontiert, die Angst macht. Wie können wir der Angst begegnen? Peter Riedl, ehemaliger Herausgeber der Ursache\Wirkung, gibt in seinen Büchern Tipps zum Umgang mit Gefühlen. Jetzt kostenlos downloaden.

Nur eine leichte Verschiebung von zwei Vokalen und einem Konsonanten führte zu einer völlig neuen Energie – obwohl: Wenn wir beim Wortsinn bleiben, dann bedeutet „Corona“ nichts anderes als „Krone“ – und schon fällt es leichter, die Verbindung zwischen der Idee „Krone“ und der Idee „Karuna“ zu sehen.

Unser Autor, Kulturökologe und Biologe Peter Iwaniewicz bringt seit Jahren unseren Leserinnen und Lesern das Verhältnis zwischen Mensch und Natur näher. Hier ein Podcast über sein Schaffen.

Da kulturelle und spirituelle Veranstaltungen aufgrund des Coronavirus in nächster Zeit leider abgesagt werden müssen, ist man mehr oder weniger gezwungen, es sich in den eigenen vier Wänden gemütlich zu machen und sich vorerst daran zu gewöhnen.

Lange habe ich mich davon ferngehalten, denn wenn sich im eigenen Leben gerade so viel bewegt, interessiert einen der berühmte umfallende Sack Reis in China nicht. Doch jetzt hat auch bei mir das C-Wort Einzug gehalten.

Was tun mit einer alten Yogamatte? Oh, eine ganze Menge! Denn Verwendungsmöglichkeiten für alte Yogamatten gibt es zuhauf! Etwa eine Schubladen-Einlage – viel Spaß beim Upcycling deiner alten Yoga-Gefährtin.

Nach Losar, dem tibetischen Neujahr, folgt ein weiteres wichtiges Fest der buddhistischen Tradition. Nämlich Chotrul Düchen, auch „Tag der Wunder“ genannt. Der Feiertag fand dieses Jahr am 9. März statt.

Es ist eine warme Nacht im Indischen Ozean. Ich liege auf der Terrasse des Bungalows. Unter mir das Korallenriff und über mir die Milchstraße. Mein Blick ist ins Weltall gerichtet. Viele fahren hierher, um Urlaub zu machen.

In mich werden ja immer wieder Dinge hineinprojiziert, und nach anfänglichem Hadern habe ich mich damit abgefunden. Ich kann das eh nicht ändern, sondern mache Situationen durch Erklärungen vielfach schlimmer. Mit einem Wanderfalken verglichen zu werden, hat allerdings etwas.

Was tun mit einer alten Yogamatte? Oh, eine ganze Menge! Denn Verwendungsmöglichkeiten für alte Yogamatten gibt es zuhauf! Etwa ein Sitzkissen oder eine Arbeitsunterlage – viel Spaß beim Upcycling deiner alten Yoga-Gefährtin.

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