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Einen Therapieplatz zu bekommen, kann oft Wochen oder Monate dauern. Bei psychischen Erkrankungen sind die Wartezeiten besonders lang. Um währenddessen nicht tiefer in die Krise zu schlittern, kann man sich Unterstützung per App holen.

Alles zu seiner Zeit: Die meisten Menschen, vor allem in der Stadt, haben noch nie Gemüse oder Obst selbst angebaut. So verliert man leicht den Überblick, wann welches Obst und Gemüse reif ist.

Sinnsprüche am Telefon: Wer auf der Suche nach buddhistischen Zitaten ist, findet in der App „Pagoda Online“ eine Vielzahl von ihnen.

Beichten für die Umwelt: Diese App ist ein interdisziplinäres Projekt des „IUNR“, des Instituts für Umwelt und Natürliche Ressourcen der Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaft. Das Institut will gemeinsam mit anderen Partnern ökologische Handlungskompetenzen aufzeigen.

Achtsame Momente: Die App Remindfully verspricht: „Kleine Achtsamkeitsimpulse. Einfach umzusetzen. Jeden Tag an Ort und Stelle“.

Meditieren mit Thich Nhat Hanh: Schon während des ersten Öffnens dieser kostenlosen App gibt es eine kleine Achtsamkeitsübung: „Nehmen Sie drei tiefe Atemzüge“, heißt es, „während die App lädt.“

Immer mehr Menschen haben mit Angst, Stress und innerer Unruhe zu kämpfen. Wer auf der Suche nach Entlastung ist und sich mit den Ursachen seiner Ängste auseinandersetzen will, kann die App „Pocketcoach“ auf sein Telefon laden.

In den Großstädten kennt fast keiner seine Nachbarn, man lebt anonym, jeder ist für sich. Wer das nicht länger möchte, kann sich die App „nebenan.de“ herunterladen.

Tagein und tagaus dominieren schlechte Nachrichten die Berichterstattung in den Zeitungen, Nachrichten und Online-Newsforen. Die kostenlose App „ Good News “ wirkt dem entgegen und veröffentlicht keine schlechten Neuigkeiten, sondern erinnert ihre Leser nur an optimistische und lösungsorientierte Geschehnisse.

Tagebücher sind so alt wie die Literatur selbst. Das hat sich im digitalen Zeitalter nicht geändert, Fitness-, Reise- und Esstagebücher erfreuen sich großer Beliebtheit. Außergewöhnlich in diesem Genre ist Moodistory, ein Tagebuch für Stimmungen, das sich der Österreicher Christoph Matzka ausgedacht hat.

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